Der April macht, was er will … und zum Ende auch mal etwas für Biker 😊

Endlich trocken! Endlich über Null Grad! Endlich auch mal wieder an einem Sonntag! Endlich mal wieder Zeit zum Biken! Aber nicht am Niederrhein.

Claudia, Jörg, Helmut, Rainer, Harald und Franz waren pünktlich an der Drehscheibe, um sich von Kai in vorsauerländliche Gefilde entführen zu lassen.

Schnell ging es über die B288, A524 und A52 zur Abfahrt E-Kettwig um den Schuirweg runter, durch Werden hindurch, hinab Richtung Haus Scheppen; dies dann links liegen lassend, um ins schöne Hespertal einzubiegen. Ab hier schlägt das Biker-Herz höher. Hinter dem Hespertal ging es die Nierenhofer Straße durch die Felder hinab nach Nierenhof. Dann bogen unsere NRC’ler links ins Wodantal, wo auch mal richtig Tempo gemacht wurde und die erste P/Z-Pause stattfand.

Über Haßlinghausen ging es weiter Richtung Schwelm, um aber kurz vor Schwelm (erste große Kreuzung hinter der Autobahn) links Richtung Gevelsberg abzubiegen. Durch den Engelberttunnel ging es dann über den Ennepetaler Bahnhof vorbei an der Kluterthöhle in die Zielregion: das Ennepetal.

Im Ennepetal wurde dann zum Mittagessen fassen in die Burgermühle eingekehrt. Die knuffige Lokation fand allgemein Anklang. Mit einer vegetarischen Ausnahme (Gemüseschiffchen) gab’s lecker Steak in der Regel mit Bratkartoffeln.

Gestärkt ging es weiter vorbei an der Ennepetalsperre bis Höhe Breckerfeld. Dort rechts ab Richtung Halver und über die B229 und B483 nach Schwelm. Hinter Schwelm verließen dann Jörg und Helmut aus zeitlichen Gründen die Gruppe. Der Rest fuhr, nachdem Claudias Sportster betankt war, weiter über Haßlinghausen zurück in die Elfringhauser Schweiz. Durch das superschöne Felderbachtal ging es über Nierenhof zurück nach Essen.

Das traditionelle Eis zum Abschluss gab es beim SKS (Segeln kannst’e später) am Baldeneysee, wo Maria auf die Truppe schon wartete.

4 ½ Stunden und 198 KM später ging diese schöne Tour zu Ende.