Zum Teufel … was ist denn beim NRC los?

Es ging nicht mehr! Unzufriedenheit! Beschwerden! Immer wieder Frickeln. Trotzdem: wenig Höhen, wenig Tiefen, nur Gezerre.

Jetzt ist Schluss!

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen (Anm.: altes Sprichwort ohne rassistischen Hintergedanken). Zeit für die glorreichen Drei. Worum geht’s?

Es geht – oder besser ging – um unsere alte, in die Jahre gekommene Musikanlage in unserer Drehscheibe. Nachdem der Vorstand grünes Licht für eine Neuanschaffung gegeben hatte (kostet ja alles Geld), machte sich unser Gehör-Kompetenz-Team, Benno und Det, an die Arbeit.

Klarer Auftrag: Super Klang, ordentlich Bums, gleichmäßige Raumbeschallung, einfaches Handling und das zu einem Superpreis.  

Fündig wurden die Beiden in Essen und die Wahl fiel auf eine Musikanlage der Marke Teufel. Zwei Türme mit Hoch-, Tief- und sonstigen Tönern (selbstverständlich fernbedienbar) und ein Luxus-Brüllwürfel, der – Dank Akku – auch extern betrieben werden kann. Das Ganze gab es zum Aktionspreis. Ergänzt wurde die Anlage um ein spezielles Mischpult, welches gebraucht erworben wurde. Die Anlage wurde angeliefert (Größe, Gewicht). Zeit für den dritten Mann; Heinz.

Einmal in der Drehscheibe fing die Arbeit aber erst einmal an. Da die einzelnen Komponenten nun nicht gerade Billigstware sind, entwarf Heinz zwei Metallkonstruktionen, die die beiden Türme aufnehmen und die fest mit der Wand verschraubt sind. Aufstellort ist der hintere Bereich der Drehscheibe.

Aber dies alles macht sich natürlich nicht von allein. Zumal ja erst einmal alles anzuschließen (Kabel) ist und abschließend auch noch aufeinander abgestimmt werden muss.

Benno und Heinz haben deshalb ihre Freizeit am letzten Wochenende dem NRC gewidmet, damit wir und unsere Gäste zukünftig 1-A-Musik genießen können.

Dafür unser aller Dank!

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… irgendwas mit Geburtstagsständchen

Jürgens Großer hatte Geburtstag und, weil viele im Verein seinen Sohn mögen und schätzen, war es kein Wunder, dass zahlreiche NRC’ler dem Aufruf des Road Captains folgten und die Familie nach Aachen zum Geburtstagfeiern begleiteten; zumal das Wetter bombastisch für Anfang März war.

So starteten Sonntag, den 03.03.2024, pünktlich um 10:30h 17 Vereinsmitglieder auf 14 Bikes von Kaarst aus ihre erste gemeinsame Tour 2024. Das Wetter war frühlingshaft, die Sonne lachte. Beschwingt begab sich der Tross unter der Leitung von Road Captain Jürgen auf den Weg Richtung Aachen.

Bevor man Jürgens Großen heimsuchte, wurde aber erst einmal lecker in einer schicken Osteria zu Mittag gegessen. Gestärkt ging es dann weiter.

Der Gratulant musste an seinem Ehrentag arbeiten. Er war völlig ahnungslos und somit extrem überrascht als das „fast halbe“ Niederrhein-Chapter mit seinen Eltern vorneweg auf das Firmengelände rollte. Da hat Louis nicht schlecht gestaunt. Natürlich gab es auch ein kleines Präsent von den angereisten Chapter-Mitgliedern. Darüber hat Louis sich sehr gefreut und war sichtlich gerührt.

Aber irgendwann musste auch wieder der Heimweg angetreten werden. Dieser endete, wie für das Niederrhein-Chapter fast schon obligatorisch, bei einer Eisdiele.

Ein besonderer Tag war es sicherlich auch für Michael. Es war für ihn die erste NRC-Ausfahrt mit seiner „brandneuen“ Road King. Dem Vernehmen nach hatte er viel Spaß und, wie nicht anders zu erwarten, alles sicher im Griff.

Aber auch der „ADAC“ durfte an dieser Ausfahrt mal wieder teilhaben. So war unserem lieben Jörg das Öl bei seiner Heritage abhanden gekommen. Dank Stefan, der natürlich immer sein Fahrzeug vorbildlich vorbereitet, konnte diese kleine Malheur unkompliziert beseitigt werden.

So endete schließlich eine schöne, gelungene und harmonische erste NRC-Tour im Jahr 2024.

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Heiligabendevent Pinte

Unserer alten Tradition folgend trafen wir uns am 24.12.gegen 11:00 Uhr in Düsseldorf um das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen und auch schon Pläne fürs neue Jahr zu schmieden. Nur der Nikolaus verspätete sich etwas, da er von einer Polizei-Kontrolle aufgehalten wurde… Brav war er der FollowMe-Anzeige gefolgt, die netten Kollegen der Rennleitung hatten jedoch ein hinterher fahrenden Fahrzeug im Auge und meinten das sie den Weihnachtsmann doch an so einem Tag nicht anhalten würden.

Der NRC wünscht allen Mitgliedern, Förderern und Freunden frohe Festtage und einen guten Übergang ins 2023

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Karaoke in der Drehscheibe

Unser Mitglied Wolfgang hat Musik im Blut, daher freuten wir uns sehr als er zum nächsten Musik-Abend einlud. Spontan spendeten Ingo und Netti noch Würstchen vom Grill und so stand einem perfekten Abend nicht mehr im Wege. Fast 30 Member und Freunde es Chapters folgten dem Aufruf um unter der Anleitung vom Wolfgang musikalische Höchstleistungen zu erreichen. Von ABBA bis Westernhagen, Wolfgang hatte alles dabei und wir konnten unsere Vorlieben in Gesangsdarbietungen umwandeln. Aber wie heißt es so schön was in Vegas geschieht, bleibt in Vegas…. dennoch haben wir hier einige fotografische Impressionen zusammengestellt. Weitere Bilder finden sich in der Bildergalerie. Ein besonderes Highlight war Wolfgangs Freund Tom, der eine wirklich beeindruckende Stimme hat und es verstand auch etwas unsichere Mitglieder mitzunehmen. So hatten wir alle viel Spass, mussten aber auch lernen das Joan Jett’s „I love Rock’n Roll“ verdammt schnell gesungen ist.

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Besinnliche Weihnachtsparty 2023

Über 40 NRC’ler nebst Anhang und Gästen trafen sich am 9.12.2023, um gemeinsam den Ausklang des Jahres einzuläuten. Für die Organisation und damit maßgeblich für das Gelingen des Abends zeichneten sich Harald und die gute Fee Andrea P. verantwortlich. Die Kernbotschaft der Rede unseres Präsi Ralf zu diesem Anlass lautete: „Das Buffet ist eröffnet.

H a u p t a k t

Gegen 17:00 Uhr öffnete unsere Drehscheibe ihre Tür und alle fanden sich nach und nach chic mit Schleifchen, Blüschen, Sakko gekleidet aber natürlich mit Kutte ein. Fröhliche Gesichter allenthalben scherzten und feixten miteinander. Happiness pur! Wäre die gute Stimmung wetterbedingt gewesen, hätte draußen die Sonne bei mindestens 27 Grad scheinen müssen (… tat sie aber nicht).

Da das Vorjahr gezeigt hatte, dass ein einmal entfachter Ehrgeiz bei NRC’lern, was die Essenszubereitung anbetrifft, keine Grenzen zu kennen scheint, hatte der Vorstand bewusst vorgegeben, dass das Weihnachtsmenü 2023 zwar exzellent, dem Anlass angemessen, aber nicht ausufernd sein möge. Dies umzusetzen, dazu hatten sich Harald und Andrea P. bereit erklärt. Und wie nicht anders zu erwarten, haben die beiden dies auch vorzüglich realisiert. Es gab Spanferkel, welches pünktlich gegen 18:00 Uhr vom Metzger angeliefert wurde. Eine herrliche Sau, wenn man das so sagen darf. Ergänzend dazu gab es Salate, Nachtisch und weitere Köstlichkeiten, die von einzelnen Vereinsmitgliedern oder ihrem weiblichen Anhang (Anm.: dies ist eine Mutmaßung) beigesteuert wurden.

Unser Präsi Ralf ließ in seiner kurzen Ansprache des bisherige Jahr Revue passieren und gab einen kleinen Ausblick auf 2024. Da er aber die zahlreichen Gespräche nur kurz unterbrechen und das angelieferte Ferkel nicht kalt lassen wollte, hielt er sich kurz und knapp und gab das Buffet frei.

Das Essen hat allen – wenn man die Gesichter richtig gedeutet hat – sehr, sehr gut geschmeckt.

Aber nur während der Zeit der Essensaufnahme flachten die Gespräche ein wenig ab.

Unzählige Diskussionen drehten sich um die nächsten Jahr anstehenden Ausfahrten. Konkret steht derzeit nur die von Jörg geplante Anfahrt fest. Darüber hinaus gibt es aber auch schon Ideen zu einer zwei- bis dreitägigen Tour und vielleicht sogar zu einer weiteren mehrtägigen Tour. Carsten hat da auch schon viele Ideen gesammelt. Aber auch alle andere im Chapter sind aufgerufen und recht herzlich eingeladen, sich mit Ideen und Vorschlägen einzubringen.

Auch – so hatte es den Anschein – entwickelten sich neue Freundschaften an diesem Abend :-).

V o r- u n d N a c h s p i e l

Da es aber keine Party ohne eine entsprechende Vorbereitung geben kann, hatten sich am Freitag (8.12.2023) bereits ab 17.00 Uhr die ersten NRC’lerin der Drehscheibe eingefunden und begannen diese dem bevorstehenden Fest entsprechend zu schmücken.

Und wer feiern kann, kann auch aufräumen. Zu etwas unchristlicher Zeit – nämlich schon um 10.00 Uhr – hatte Heinz für Sonntag (10.12.2023) gebeten, sich zum Aufräumen und Saubermachern wieder in der Drehscheibe einzufinden. Einzelnen (dem Schreibenden ist ein Fall unmittelbar bekannt) gelang dies nicht bzw. nur mit Verspätung. Aber das machte nichts, denn es waren wieder unzählig viele NRC-Hände zugegen, um das Nötige zu tun.

Einfach nur GROßARTIG !!!

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NRC auf der Suche nach ‚Loch 19‘

Am 14./15.10.2023 war es schon wieder so weit: unser NRC startete zu seiner Jahresabschlussfahrt, mit der die Saison 2023 offiziell zu Ende ging (natürlich wird – sofern es das Wetter ermöglicht – noch die eine oder andere Tour gefahren werden). Die Organisation der diesjährigen Abschlussfahrt hatte Werner übernommen. Als Location hatte er das bereits gut bekannte Golfhotel Rheine ausgewählt.

Unser Roadcaptain Jörg hatte die Aufgabe übernommen, die Teilnehmer der Abschlussfahrt auf einer schönen Strecke dort hin- und auch wieder zurückzuführen. Auch wenn die Wetterprognosen für das Wochenende nichts Gutes verhießen, sollte sich die Binsenweisheit „… wenn NRC‘ler reisen …“ doch weitestgehend bewahrheiten.

Voller Vorfreude füllte sich Samstag ab 10.30h der Platz vor unserem Homebase. Nach und nach liefen die Teilnehmer der Abschlussfahrt ein. Fröhliche Gesichter und gute Laune überall.

Nach einer kurzen Ansprache des Roadcaptains ging es pünktlich um 11.00h los. 17 NRC’ler auf 14 Maschinen starteten zu ihrer Tour; Jörg vorneweg und Heinz als letzter Mann. Die Sonne lachte und strafte die Wettervorhersagen der Lüge. Es war bestes Biker-Wetter. Die Route führte über den Hülser Berg raus aus Krefeld. Vorbei an Neukirchen-Vluyn ging es weiter Richtung Rheinberg und Wesel bis nach Thunderbike in Hamminkeln. Dort konnte sich wahlweise mit Speis und Trank gestärkt oder nach neuen Motorrädern (das Bedürfnis besteht ja immer) umgesehen werden. Nach ca. einer guten halben Stunde ging es dann weiter.

Weil sich der Himmel doch etwas zuzog und das Glück nicht über Gebühr herausgefordert werden sollte, entschied Jörg in Abstimmung mit der Gruppe die Route ein wenig anzupassen. Nordkirchen als nächster ursprünglich vorgesehener Stopp wurde gestrichen. Die Entscheidung erwies sich als goldrichtig. Denn ganz ohne Regen (aber der gehört beim NRC ja bekanntermaßen bei An-/Abfahrten dazu) ging es nicht ab.

Im Schutze einer Scheune wurde sich ins Regenzeugs geworfen und schon konnte es vollständig weitergehen. Wirklich vollständig? Na ja, nach ein paar Minuten schon! Was war passiert? Kurz vorm Losfahren fiel Roger ein Handschuh zu Boden. Doof, absteigen, Handschuh anziehen, aufsitzen und … die Gruppe war ohne ihn losgefahren (den Kleinen kann man ja auch schon mal übersehen). Da es nur eine Richtung gab, in der die Gruppe ohne Roger aufgebrochen war, dauerte es nicht lang und er hatte die Gruppe wieder eingeholt.

Gegen 16.00h kamen die Teilnehmer dann am Golfhotel Rheine an. Dort warteten schon Moni, Rolf und Maria und nahmen den Tross in Empfang. Die Maschinen wurden geparkt und die Zimmer bezogen. Dann stand dem ersten Kaltgetränk nichts mehr im Wege. Dies konnte – da sich der Regen verzogen hatte und die Sonne zurück war – auf der Terrasse eingenommen werden. Nun gesellten sich auch Gabi und Fritz dazu. Beide hatten den Tag für eine Runde Golf genutzt.

Ralf nutze die Gelegenheit, eine kurze Ansprache zu halten.

Um 19.00h begaben sich alle nach drinnen zum Abendessen. Nach einer köstlichen Gries-Knödel-Suppe ging es weiter zum Hauptgang in Form eines herrlichen Buffets. Das Essen war wirklich phänomenal. Den Nachtisch – obwohl ebenfalls genial – bekamen die meisten von uns schon gar nicht mehr gestemmt.

Nahtlos ging es über in den gemütlichen Teil des Abends. Party-Time. Kai hatte im Vorfeld ein paar Playlists zusammengestellt. Die Wiedergabe über die mitgebrauchte „Teufel“-Musikbox erwies sich aber als nicht sehr zufriedenstellend. Einfach zu wenig Power (… oder Bedienungsfehler des „Diskjockeys“). But what’s the problem? Kurzerhand fuhr Werner seine Harley in den Saal. Das darin verbaute Soundsystem ist über jeden Zweifel erhaben. Power pur!

So ging der Abend mit guter Musik, tollen Gesprächen und dem einen und anderen Tänzchen weiter. Gegen ca. 1.30h (man weiß es nicht ganz genau) wollte die Bedienung dann auch zu Bett. Kein Problem. Werners Maschine ging auch langsam der Saft aus.

Morgens ab 8.00h trafen man sich dann – nach einer etwas kürzeren Nacht – zum Frühstück. Danach das übliche Programm: Sachen packen, zahlen und darauf warten, dass alle sich vor dem Hotel zum obligatorischen Gruppenfoto treffen. Dies klappte erstaunlich gut.

Werner konnte seine Maschine anstandslos starten. Also nicht nur ein tolles Soundsystem, nein, auch eine bärenstarke Batterie.

Um ca. 11.00h war Abfahrt. Während ein paar NRC’ler direkt den Heimweg einschlugen, fuhr eine kleinere Gruppe unter der Führung von Jörg über Land Richtung Niederrhein. Um 13.00h kehrte die Gruppe in das Kloster Gerleve in Billerbeck ein. Dort gab es als Tagesgericht Königsberger Klopse. Das war genau das Richtige.

Nach der Mittagspause ging es dann über Land weiter. Hinter Coesfeld begann sich die Gruppe dann aufzulösen.

Ach ja, da war ja noch etwas …

… ‚Loch 19‘ gab es nicht.

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NRC goes Pannekoeken

Bei bestem Wetter fuhren 15 NRC’ler auf 12 Maschinen Richtung Holland. Ziel war der allseits beliebte Nationalpark De Maasduinen mit dem Leukermeer. Die Vorfreude auf lecker Pannekoeken im Beachclub war groß.

Sonntag, den 1. Oktober 2023, war noch einmal eine schöne Chill-Out-Tour geplant. Nach einem kurzen Briefing ging es pünktlich um 11.00h los. RC Jürgen führte die Truppe an und Heinz machte den „Letzten Mann“.

Über den Hülser Berg ging’s zügig raus aus Krefeld. Vorbei an Straelen ging es bei Arcen über die Grenze und weiter entlang der Maas bis zum Ziel: Beachclub am Leukermeer. Es war 12.30h; also die perfekte Zeit für’s Mittagessen.

Auf dem Rückweg hatte Jürgen die Möglichkeit zum obligatorischen Abschluss-Eis in Xanten vorgesehen. So steuerte der Konvoi die etwas südlich von Xanten liegende Rheinfähre an. Dort gab es – für die, die es wollten – lecker Softeis (… nach Wunsch verfeinert mit Eierlikör).

Die „Viersener“ fuhren von dort aus über Land weiter nach Hause. Jürgen führte den Rest zur A57 nahe Rheinberg. Ab hier löste sich dann die Gruppe je nach Ziel langsam auf.

Resume: Ein äußerst entspannter Spätsommertag mit tollen Freunden an schönen Orten.

PS: Die von Jürgen versprochene Streckenlänge von 150KM wurde punktgenau eingehalten. 🙂

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NRC auf Tour ins grüne Ruhrgebiet

Der Wetterbericht versprach für den 24.09.2023 nochmals sommerliche Temperaturen.

Diesem Lockruf folgten Claudia, Gitti, Ralf, Helmut, Carsten, Rainer, Franz und Kai. Die Zielrichtung war grob die Elfringhauser Schweiz.

Pünktlich um 10.00h starteten die NRC’ler auf 7 Maschinen bei doch noch etwas frischen Temperaturgraden über die B288/A524 zum ABK Breitscheid. Von dort ging es Richtung Essen-Kettwig den „Esel“ runter und weiter linksseitig entlang der Ruhr nach Essen-Werden. Erfreulicherweise war nicht viel Verkehr und so konnte man entspannt cruisen. Der Bikertreff „Haus Scheppen“ wurde links liegen gelassen und direkt durch das wunderschöne Hespertal gewedelt. Von dort ging’s rauf zur Rottberger Straße und über die Nierenhofer Straße wieder runter nach Hattingen-Nierenhof. Hier befinden sich quasi die nördlichen „Eingangstüren“ zur Elfringhauser Schweiz.

Über das Wodantal ging es vorbei an der Gemüsescheune rüber ins parallele Felderbachtal Wie sich herausstellte, ist die monatelange Baustelle im unteren Teil des Felderbachtals nunmehr Geschichte, so dass man künftig die Talstraße direkt anfahren kann. Im Felderbachtal hatten die lieben Ordnungshüter nicht untypisch für einen sommerlichen Sonntag wieder einmal ihre Radartechnik aufgebaut. Netterweise wiesen entgegenkommende Bikerkollegen rechtzeitig darauf hin. Am Ende des Felderbachtals ging es links Richtung Sprockhövel, um von Süden nochmals ins Wodantal einzutauchen. Kurz hinter dem Abzweig zur Gemüsescheune ging es dann rechts nach Hattingen-Bredenscheid. Durch das Sprockhöveler Bachtal ging es Richtung Haßlinghausen. Kurz vor der A43 wurde ein Parkplatz angesteuert, um unterschiedlichen Bedürfnissen/Notwendigkeiten nachzukommen. Weiter verlief die Tour Richtung Witten-Herbede. Im Tal ging es dann entlang der Ruhr Richtung Wetter. Kurz vor Wetter bogen die 7 Bikes links in das Endertal. Anfänglich auf einer kleinen gewundenen Straße durch Wald ging es vorbei an Herdecke-Ende wieder runter zur B54. Dort links und die nächste rechts, die Wittbräuke Richtung Dortmund rauf und schon ist man nach einem kleinen Rechtsschwenk an der Hohensyburg. Dort kehrten unsere NRC’ler in das von früheren Besuchen bereits bekannte Roadstop ein. Gestärkt wurde sich mit Burgern, Pommes und Maiskolben.

Weil die Zeit doch schon weiter als gedacht fortgeschritten war, machten sich die NRC’ler anschließend auf den Heimweg. Vom Roadstop ging es zunächst die ehemalige Bergrennstrecke unterhalb der Syburg runter zum Bikertreff. Aber auch dieser wurde – nicht zuletzt wegen Überfüllung – ausgelassen. Durch Hagen-Boele und Hagen-Eckesey (mittlerweile auf Umgehungsstraßen gut zu durchfahren) ging es zurück nach Herdecke und wieder in das Endertal; danach aber rauf nach Vollmarstein und weiter nach Haßlinghausen. Ein letztes Mal für den Tag fuhren die NRC‘ler durch die Elfringhauser Schweiz. Hattingen-Nierenhof, Nierenhofer Straße, Rottberger Straße und das Hespertal waren die weiteren Wegpunkte. Den Abschluss der Tour bildete ein Besuch der Segelkameradschaft Scheppen e.V. am Baldeneysee. Hier stieß dann auch Maria zur Truppe. Ein schöner gemütlicher Bikertag ging bei Kaffee und Kuchen und einem wunderschönen Blick auf’s Wasser zu Ende.

Die Tour war ungefähr 200KM lang.

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NRC rockt Ürzig … oder auch anders herum

Schöne Erlebnisse sind da, um gepflegt und gefeiert zu werden. Aus diesem Grund machten sich wieder – so wie schon in den mehr als 20 zurückliegenden Jahren – viele, viele NRC’ler vom 10.08. bis zum 13.08.2023 auf den Weg nach Ürzig. Dort hieß es zum 23. Mal „Harley & Wein“. Bei fast durchgängig bestem Wetter wurde miteinander sowie mit befreundeten Harley-Fahrern gefeiert. Aber der Reihe nach.

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