Vom 29.6. bis zum 2.7.2023 hieß es wieder Hubble Bubble beim NRC.
Traditionell trafen sich die NRC’ler auf dem Campingplatz Bergisches Land in Oberbüschem, nahe Lindlar.
Für ein unvergessliches verlängertes Wochenende wurde kein Aufwand gescheut. Glamping halt!
The same procedure as every year …
… teils mit, teils ohne Motorrad kamen die NRC’ler nach Oberbüschem, um vor Ort ihr Zelt, ihr Wohnmobil oder eine der vorhandenen Festbehausungen zu beziehen. Hatte das Wetter am Donnerstag und Freitag tagsüber noch ein Einsehen mit den Teilnehmern, so wurde es die nächsten Tage (und auch Nächte) zunehmend kälter und regnerischer.
Wie üblich für Hubble Bubble trafen nicht alle Teilnehmer am gleichen Tag ein. Waren etliche bereits am Donnerstag vor Ort, so kamen die letzten erst Samstag. Dem Wetter angepasst war auch das Programm an den einzelnen Tagen.
Freitags führte Ingo tagsüber die bereits Anwesenden mit ihren Harleys durch das wunderschöne Bergische Land. Das Wetter war (noch) optimal zum Mopped-Fahren. Zum konkreten Ablauf kann aber mangels genauerer Informationen wenig gesagt werden. Gerüchtehalber sollen nutztierbedingte Straßenverunreinigungen aber fast schon bedrohliche Ausmaße und damit für den einen oder anderen Mitfahrenden in gewisser Weise ein Bedrohungsszenario dargestellt haben. Böse Zungen sollen angeblich von eine Kuhfladen-Ausweich-Rally gesprochen haben (Anm.Red.: Dies ist reine Spekulation.). Abends gings es für eine kleine Gruppe zwecks Nahrungsaufnahme nach Lindlar in ein wunderschönes Restaurant. Samstag fuhr eine andere Gruppe bei Shit-Wetter Richtung Meinerzhagen zu einem (nicht mehr offiziellen autorisierten) Harley-Händler. War schon interessant, was da so an alten Schätzchen rumstand. Abends wurde dann der Grill bemüht. BBQ-Time! Sonntags wurde gemeinsam gefrühstückt, anschließend abgebaut und alles verstaut, bevor es für alle wieder heimwärts ging.
Das Wichtigste an Hubble Bubble sind und waren aber die Abende an der Feuerschale. Hier saßen alle in einem großen Kreis zusammen und klönten und schnackten. Dazu gab es gute Musik und kühle Getränke. Gelegentlich (auch das entstammt der Gerüchteküche) sollen auch schon mal indianisch angehauchte Tänze aufgeführt worden sein. Dies Ganze ging jedes mal bis in den sehr späten Abend bzw. früheren Morgen. Da war es auch egal, ob der Himmel weinte oder eben mal nicht. Das Feuer brannte immer (selbst am Abreismorgen glühte die Feuerschale noch).
Auch wenn alle NRC’ler helfend und unterstützend zum Gelingen dieser schönen Veranstaltung beigetragen haben, sind einzelne Teilnehmer noch einmal besonders zu loben. Da sind zum einen Andrea P. und Icke, die sich fast schon generalstabsmäßig um die Organisation und Gesamtdurchführung gekümmert haben. Ferner möchte ich Ingo Dettmann besonders erwähnen, der sich u.a. um die Getränke, den Kühlwagen und den Transport des Equipments gekümmert hat. Aber auch ein besonderer Dank an Stefan Hollender, der am Samstag den Grill gerockt hat.
Also noch einmal im Namen aller: ein herzliches Dankeschön!