NRC: Fit für die neue Saison (Teil 2)

Da haben sie noch gut Lachen 🙂
Vierwinden Nord
Markus, der ADAC-Instruktor

Es ist der 1. April, aber das Wetter ist leider kein April-Scherz. Es schüttet wie aus Kübeln. 😖

Macht nichts! 😉

Um 8.00h trafen man sich an der Autobahnraststätte Vierwinden Nord, um von dort gemeinsam zum Fahrsicherheitszentrum des ADAC in Grevenbroich zu fahren.

Dort angekommen ging es zunächst einmal in einen Tagungsraum, wo Markus (ADAC-Instruktor) die Teilnehmer begrüßte und den Ablauf des Tages erläuterte.

Das Training war intensiv, vielfältig und insbesondere lehrreich.

Nach dem Lenkimpulstraining wurden Bremsvorgänge in allen möglichen Variationen geübt. Danach ging es darum U-Turns in Slow-Motion zu fahren. Nach einer wohlverdienten Pause ging es dann zum Kurventraining. Hier mussten Kurven über kleinere Hügel gemeistert (das Fahrsicherheitszentrum in Grevenbroich hat schon was zu bieten), S-Kurven durchfahren und Spitzkehren bewältigt werden.

Am Ende des klasse ADAC-Trainings bekam jeder Teilnehmer noch eine Urkunde.

Nachtrag: Markus ist wirklich ein sehr witziger Typ und haut auch schon mal den einen oder anderen Spruch raus. Hier ein paar Kostenproben:

„Heute Abend will ich aber keinen mehr von euch mit den Füßen beim Einparken paddeln sehen.“

Markus meint von der Art und Weise des Rangierens auf die Fahrfähigkeiten eines Motorradfahrers schließen zu können.

“ Heute machen also … und ein Organspender mit.“

Der Organspenderhinweis bezog sich auf Benno und seine Road King, die baujahresbedingt als einzige Maschine nicht über ABS verfügt. Für Markus ein No-Go.